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Historie
Schon als kleiner Bub wurde ich
geboren. Nach erfolgreichem Abschluss des Kindergartens kam
ich dann auch sofort in die Grundschule. Dort gefiel es mir
von Anfang an so gut, dass ich mich gleich dafür entschied, mein Leben lang dort zu bleiben.
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Mir wurde schnell klar, dass ich
noch ewig Zeit haben würde, das kleine Einmaleins und die
Einteilung in Namenwörter, Tunwörter, Wiewörter und andere
Wörter zu kapieren. Da also nix pressierte, konnte
ich mich gelassen meiner Freizeitbeschäftigung
widmen: Musik. Nach dem obligatorischen Glockenspiel
in der musikalischen Früherziehung folgten
schon bald fünf geschlagene Jahre Akkordeonunterricht.
Zunächst war die Quetschn freilich viel größer als ich, aber
bald wuchs ich hinein. |
Meine nächste
Wahl fiel auf Trompetenunterricht, für sieben Jahre - sehr zum
Leidwesen meiner Eltern und Geschwister. Um so erleichterter
waren sie, als sie bemerkten, dass die anfängliche heimische Übetätigkeit spürbar nachließ und wieder Ruhe im Haus
einkehrte.
Die währte allerdings nur kurz, denn im zarten
Alter von 23 Jährchen traute ich mich an ein weiteres, viel
größeres Instrument: der Klavierunterricht an der Uni konnte beginnen, begleitet von exakt 22,5 Minuten
(also quasi eine halbe dreiviertel Stunde oder 1350
Sekunden) Gesangsunterricht
pro Woche. |
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Entgegen mancher Gerüchte kam
ich nie in den Genuss des Gitarrenunterrichts, wie der
aufmerksame Zuschauer heute an den Bescheißer-Griffen F und
Bb sowie dem häufigen Capodaster-Einsatz bemerken kann. Ein bisschen
Klampfe schrubben brachte ich mir zwar autodidaktisch bei, aber
bis heute hatte niemand die Geduld, mich in die hohe Kunst des
Gitarrenspiels einzuführen.
Naja, für eich werd's dengast
scho no glanga...
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Copyright © 2021 by Tom Gubik für Idee, Umsetzung,
Inhalt, Design, Programmierung. Alle Rechte
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